Hirnforschung: Warum Menschen glauben

Hirnforschung: Warum Menschen glauben

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Forscher sind dem Geheimnis des Glaubens auf der Spur: Soziologen finden heraus, unter welchen Bedingungen Religion gedeiht. Hirnforscher und Psychiater entdecken, was im Kopf gläubiger und nichtgläubiger Menschen vor sich geht. Genetiker suchen nach der Religiosität im Erbgut. Evolutionspsychologen entschlüsseln den Ursprung des Glaubens und fragen nach Selektionsvorteilen. Die Ergebnisse sind erstaunlich.

Gläubige Gehirne: Religiöse Überzeugungen und Aberglauben entstehen durch bestimmte Hirnvorgänge. Nicht Vernunft, sondern Prägung und Gefühle sind dabei entscheidend.
Der Nutzen des Himmels: Manche Forscher halten Religiosität für ein erfolgreiches Produkt der Evolution. Mit neuen Daten wurde diese Hypothese jetzt überprüft.
Weltangst schürt die Gottesfurcht: Ob jemand religiös ist, wird vor allem von seiner Ängstlichkeit und Autoritätsgläubigkeit bestimmt und davon, wie gut die Gesellschaft funktioniert, in der er lebt.

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